Ein Kreuzsymbol Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf

Historie und Stärken

Die Geschichte des VKKD

AM ANFANG WAR EINE IDEE

DARAUS WURDE EIN STARKER VERBUND

Die Verhandlungen zur Gründung eines katholischen Krankenhaus-
verbundes sind schon fortgeschritten. Im Sommer 2003 werden sie besiegelt. Zunächst mit der Zusammenführung der Krankenhaus Mörsenbroich-Rath GmbH mit den Einrichtungen: Augusta-Krankenhaus, Marienkrankenhaus Kaiserswerth, St. Mauritius Therapieklinik und Krankenhaus Elbroich mit der Caritativen Vereinigung GmbH und dem Altenkrankenheim Haus Katharina Labouré. Dabei erklärt der VKKD von Anfang an seine Offenheit für die Aufnahme weiterer Partner. Insbesondere das heutige Marien Hospital Düsseldorf war von Anfang an ein wichtiger Gesprächspartner.

Der VKKD und das Marien Hospital Düsseldorf vereinbaren im Juni 2006 eine vertiefte Zusammenarbeit. Schon im darauffolgenden August wurde vom Kuratorium der Stiftung Marien Hospital wie auch vom Aufsichtsrat des VKKD „grünes Licht“ für weitere Gespräche gegeben. Auf dem ersten Treffen der Verhandlungskommission wurden wichtige Grundlagen zum Procedere des Zusammenschlusses vereinbart.

Im Oktober treten die Vertreter der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften als Berater zu den Sitzungen der Verhandlungskommissionen hinzu. Es galt ein ehrgeiziges Ziel zu erreichen. Denn schon im Dezember sollte grundsätzliche Einigkeit bzgl. der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erreicht werden. Mit einem detaillierten Arbeitsprogramm sollten die notwendigen Grundlagen geschaffen werden.

Die Verhandlungskommission kann den jeweiligen Trägergremien über die positive Entwicklung des Projektes berichten. Nachdem nun in allen wesentlichen Fragen untereinander grundsätzlich Einvernehmen erzielt worden ist, geht es ab Februar nur darum, das Vorhaben mit der Bezirksregierung Düsseldorf als der zuständigen staatlichen Stiftungsaufsicht abzustimmen und die Vertragsgrundlagen zu erarbeiten.

Das Kuratorium der Stiftung Marien Hospital stimmt dem Zusammenschluss am 2. August 2007 zu. In einem straff organisierten Sitzungsmarathon werden sodann am 24. August alle Rechtsakte besiegelt. In der ersten konstituierenden Sitzung der neuen Gesellschafterversammlung wird der Aufsichtsrat gewählt. Alle an diesem großen Projekt Beteiligten sind stolz darauf, in wenigen Monaten ein solches Verfahren abgeschlossen zu haben.

Mit diesem Zusammenschluss stellt sich der Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD) als einer der leistungsfähigsten Anbieter von Gesundheitsleistungen in der Region Düsseldorf dar. Der VKKD beschäftigt heute mehr als ca. 3.000 Mitarbeiter und jährlich werden über 150.000 Patienten versorgt. Dieses Ziel war einige Mühen wert.

STARK AUFGESTELLT FÜR IHRE GESUNDHEIT

Im Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD) machen wir uns mit gebündelter Kapazität für Ihre Gesundheit stark. Mit vier Akutkrankenhäusern und einer Reha-Klinik verfügen wir über insgesamt 1.500 Betten. Als christlich geprägter Klinikverbund sind wir dem körperlichen und seelischen Wohlergehen unserer Patienten ganz besonders verpflichtet.

Das umfassende Leistungsspektrum unserer Fachkliniken ist auf spezifische Behandlungsschwerpunkte ausgerichtet. Von der akuten Krankenhausversorgung über stationäre und ambulante Rehabilitation bis hin zur ambulanten Operation bieten wir Ihnen stets kurze Wege zur Gesundheit. Bei speziellen Indikationen stehen Ihnen unsere neun spezialisierten medizinischen Zentren, wie unser Schmerzzentrum oder das Zentrum für Schlaganfall-Behandlung, mit maßgeschneiderten Therapiemaßnahmen zur Verfügung.

Von der Zusammenarbeit unserer Einrichtungen profitieren Sie als Patient nicht nur in medizinischer, sondern auch in wirtschaftlicher Hinsicht. Denn mit gebündelter Kraft sind wir auch organisationsstark genug, um langfristig eine optimale medizinische Versorgung für Düsseldorf und Umgebung sicherzustellen

 

Denn unser Verbund ist einer der leistungsstärksten Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen in der gesamten Region Düsseldorf. Unsere über 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten interdisziplinär und vernetzt und versorgen jährlich ca. 150.000 Patienten. Dabei sind wir an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr, 24 Stunden täglich, nur um eins besorgt: das Wohlergehen unserer Patienten.