Ein Kreuzsymbol Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf

Förderverein und Spenden

Eine tragende Säule für diese dichte und vielseitig spezialisierte Krankenhausversorgung ist seit über 200 Jahren das Engagement der Bürger dieser Stadt. Ihre Spenden helfen, eine am Gemeinwohl orientierte Krankenhausversorgung zu […]

Die Organisation

Förderverein Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf e.V.

Liebe Leserin, lieber Leser,

wenn es einmal ernst werden sollte: Welches der Krankenhäuser im VKKD | Verbund Katholischer Klinken Düsseldorf wäre „Ihr“ Krankenhaus?

Eine tragende Säule für diese dichte und vielseitig spezialisierte Krankenhausversorgung ist seit über 200 Jahren das Engagement der Bürger dieser Stadt. Ihre Spenden helfen, eine am Gemeinwohl orientierte Krankenhausversorgung zu sichern.

Die besondere Aufmerksamkeit unseres Fördervereins liegt auf Projekten, die besonders jungen oder betagten Patienten zugutekommen. Wir finanzieren auch medizintechnische Geräte, die den Behandlungserfolg und die Sicherheit der Patienten fördern, und unterstützen die Rehabilitationsforschung.

Ich lade Sie herzlich ein, mit zu bauen an der Leistungsfähigkeit „Ihres“ Krankenhauses. Jede Spende – ob 10 oder 10.000 Euro – ist hierfür ein hilfreicher Baustein.

 

Ihr


Heinz Hardt
Vorsitzender

Unser Vorstand

  • Vorsitzender
    Heinz Hardt

  • Foto Matthias Wetterau

    Stellvertretender Vorsitzender
    Dr. jur. Matthias Wetterau

  • Schatzmeister
    Peter Preuß

  • Foto Jürgen Braun

    Beisitzer
    Jürgen Braun

  • Foto Karl-Heinz Schultheis

    Beisitzer
    Prof. Dr. med. Karl-Heinz Schultheis

Ausgewählte Projekte

Im Jahr 2014 starben bei 714.927 lebend geborenen Kindern in Deutschland 119 Säuglinge an plötzlichem Kindstod. Diese Statistik als beruhigend zu empfinden, kann ein tödlicher Irrtum sein. Fragen Sie eines der 119 Elternpaare, die es 2014 getroffen hat. Sie haben sicher nicht damit gerechnet. Aber sie mussten vermutlich mit jedem Euro rechnen. Und diese Rechnung ergab, dass die 12 bis 15 Euro, die ein Baby-Schlafsack mit wenigen Wochen Nutzungsdauer kostet, für andere nötige Anschaffungen besser angelegt sind, die dem Nachwuchs länger dienen.
Jeder der rund 1.000 neuen Erdenbürger, die in der Geburtshilfe des Marien Hospitals Düsseldorf jährlich zur Welt kommen, soll einen speziellen Baby-Schlafsack bekommen.

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Das System besteht aus einer mit Sensoren ausgestatteten Matratzenunterlage, das die Bewegung des Patienten aufzeichnet. Am Bett zeigt ein Handgerät per Ampelsymbol an, ob ein Patient sturzgefährdet ist
oder ob die Pflege eingreifen muss, um einem Dekubitus vorzubeugen.
Das System wird über eine Bluetooth-Verbindung mit der Signalleuchte über den Türen der Patientenzimmer als auch mit einem Computer im Schwesternzimmer verbunden. Falls der Patient das Bett verlässt oder verlassen möchte, warnt der Mobility Monitor die Pflege und hilft dadurch, Stürze zu vermeiden. Mit datenbasierten „Vorher-Nachher“-Analysen kann die Wirkung verschiedener Medikationen auf das Schlafprofil überprüft und das Schlafverhalten optimiert werden. Das System unterstützt die Pflege besonders bei Langzeit- und an Demenz erkrankten Patienten.

Für die Beschaffung dieser Systeme für 10 Betten will der Förderverein rund 70.000 Euro bereit stellen.

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„Schlaganfall!“ – vermutlich haben die meisten diese Hiobs-Botschaft über einen entfernten Verwandten, aus dem weiteren Bekannten- oder gar im engeren Freundes- oder Familienkreis hören müssen. Gott sei Dank oft mit der beruhigenden Nachbemerkung „Hat aber Glück gehabt, ist nichts nachgeblieben.“ Das „Glück gehabt“ bedeutet meistens, dass der Betroffene akut und rehabilitationsmedizinisch optimal versorgt werden konnte.

Mit dem Projekt „Aktivitätswerkstatt“ des neurologischen Reha-Teams um Prof. Dr. Stefan Knecht sollen unter wissenschaftlicher Begleitung  Aktivitäts- und Trainingsprogramme für Schlaganfallpatienten entwickelt und angewendet werden, die besonders geeignet sind, einen weitestgehend aktiven und selbstbestimmten Lebensstil zurückzugewinnen. Für den Aufbau der „Aktivitätswerkstatt“ müssen moderne Trainingsgeräte und Monitoring-Systeme beschafft und entsprechende Trainingskonzepte entwickelt werden. Die Kosten sind mit 47.000 Euro kalkuliert.

Sprachstörungen und Lähmungserscheinungen sind nach der akuten Behandlung im Krankenhaus häufige Folgen eines Schlaganfalls. Hier greift die Rehabilitationsmedizin ein. Je früher und intensiver, desto besser sind die Aussichten für den Patienten, die Beeinträchtigungen zurückzudrängen und sein früheres Leben wieder aufnehmen zu können.

Um dies zu erreichen, soll mit der Aktivitätswerkstatt an der St. Mauritius Therapieklinik ein neuartiges Angebot entwickelt werden: Begleitet von erfahrenen Physio- und Sporttherapeuten werden spielorientierte Trainingsformen mit neuester Computertechnologie wie virtueller Realität motivationsfördernd mit bewährten Reha-Maßnahmen kombiniert. Diese Übungen können mit Telerehabilitationsprogrammen zuhause mit Bezug zur konkreten Alltagsbewältigung fortgesetzt werden. Ein von Dr. Bettina Studer geleitetes Forschungsteam untersucht projektbegleitend,  welche Impulse die Motivation der Patienten fördern und wie Trainingshürden optimal eingestellt werden können.

In der neurologischen Rehabilitationsmedizin gehen Forschung und Praxis eng einher und neu erkundete Methoden kommen den Patienten schnell zugute. Mit Ihrer Spende helfen Sie daher Schlaganfall- und anderen Patienten mit schweren Störungen der Nervenbahnen, ihre Lebenssituation konkret zu verbessern. Zudem fördern Sie, dass Rehabilitation „Made in Germany“ mit innovativen Impulsen ihre Position in der internationalen Reha-Medizin behauptet.

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Die Neuropädiatrie der St. Mauritius Therapieklinik bietet moderne Therapieverfahren für Kinder und Jugendliche mit angeborenen und erworbenen Störungen des zentralen Nervensystems. Generell können Kinder und Jugendliche in allen Rehabilitationsphasen aufgenommen werden – von der Frühphase unmittelbar nach der Intensivstation bis zur schulischen Wiedereingliederung. Das Design der Stationen und Therapiebereiche sowie von Kindergarten, Schwimmbad und Schule erzeugt eine heitere Atmosphäre, die eine optimale Therapiemotivation unterstützt. Angehörige können mit den Kindern unmittelbar in der Kinder­klinik untergebracht werden. Für sie ist auch eine separate Elternküche und ein Aufenthaltsbereich eingerichtet.

Mit Unterstützung des Fördervereins wurde ein Spielplatz mit einem rollstuhlfähigen Karussell ausgestattet.

Das Projekt ist abgeschlossen.

In der gemütlichen Leseecke, die zum Verweilen einlädt, erfahren die Patienten spannende Geschichten und interessante Fakten, freuen sich, lachen, kommen auf neue Gedanken und lassen sich in eine Fantasiewelt entführen. Sie machen eine schöpferische Pause vom Krankenhausalltag.
Jedes Jahr wird das Angebot von über 90 Menschen in Anspruch genommen. Am beliebtesten sind die Bücher über Düsseldorf, so Frau Desmed, die ehrenamtlich in liebevoller Arbeit für die Auswahl der Bücher sorgt. „Immer, wenn ich irgendwo ein Buch sehe, welches interessant und passend wäre, so kaufe ich das für unsere Patienten“, sagte sie in einem Interview.

Das Projekt ist abgeschlossen.

Wer nachts regelmäßig schlecht schläft und morgens „wie gerädert“ aufwacht, hat ein allgemein erhöhtes Krankheitsrisiko. Eine häufige Ursache unruhigen Schlafs sind Atemstörungen. Patienten mit schlafbezogenen Atemstörungen leiden häufig an einem schwer einstellbaren Bluthochdruck, der wiederum zahlreiche Erkrankungen nach sich ziehen kann.
Mit einem Mini-Schlaflabor für zuhause, einem kleinen, einfach zu handhabenden HighTech-Gerät, werden gleichzeitig Blutdruck, Atmung und Herztätigkeit gemessen. Mit dieser effizienten Diagnostik kann vielen Patienten schnell geholfen werden, die ansonsten in einem konventionellen Schlaflabor überwacht werden müssten, für das es derzeit lange Wartezeiten gibt.

Das Projekt ist abgeschlossen.

Auf einen Blick